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HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt führt Manchester-Triage-System in der Notaufnahme ein I Aufnahme- und Be

Ende November 2015 nahm die rundum modernisierte Notaufnahme der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt ihren Betrieb auf. Seither wurden auch die Aufnahme- und Behandlungsprozesse optimiert. Seit Mai 2016 arbeitet die Notaufnahme nach dem Manchester-Triage-System. Dies bezeichnet ein Verfahren zur Ersteinschätzung der Behandlungs-dringlichkeit von Patienten in der Notaufnahme durch speziell geschulte Mitarbeiter.

Das Manchester-Triage-System dient der systematischen Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit von Patienten in der Notaufnahme

Foto: HELIOS Kliniken | Thomas Oberländer

„Das Manchester-Triage-System ermöglicht es uns den Schweregrad einer Erkrankung oder Verletzung innerhalb kurzer Zeit zu erkennen und mittels Kategorisierung eine Einstufung der Behandlungsdringlichkeit vorzuneh-men. Die schnelle und sichere Festlegung der Behandlungspriorität ist eine Grundvoraussetzung, um bei einem hohen Patientenaufkommen eine dringlich notwendige medizinische Behandlung unter Umständen sofort einleiten zu können“, sagt Dr. med. Wolfgang Krahwinkel, ärztlicher Leiter der Notaufnahme der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt.

Als erste medizinische Kontaktperson in der Notaufnahme übernimmt dabei die sogenannte Triage-Schwester die Ersteinschätzung des Patienten. Darauf basierend legt der diensthabende Arzt die Behandlungsreihenfolge fest.

HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt I Zentrale Notaufnahme Foto: Thomas Kirchner

„Das Manchester-Triage-System wurde eingeführt, um auch bei steigenden Patientenzahlen in der Notaufnahme unserer wachsenden Verantwortung in den Bereichen des medizinischen Qualitäts- und Risikomanagements innerhalb der Patientenversorgung gerecht zu werden“, informiert Dr. med. Wolfgang Krahwinkel. Dazu wurden die Mitarbeiter der Notaufnahme speziell geschult. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür am 15. Juni 2016 konnten sich niedergelassene Ärzte sowie die Rettungsdienste der Region über die Neuerungen informieren.

Bereits Ende November 2015 nahm die rundum modernisierte Notaufnahme der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt ihren Betrieb auf. Mit den Umbauarbeiten wurde im Juli 2015 bei laufendem Klinikbetrieb begonnen. Seitdem stehen helle und funktionale Untersuchungs- und Behandlungsräume samt modernster Ausstattung zur Verfügung.

HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt I Zentrale Notaufnahme Foto: Thomas Kirchner

„Mit dem Umbau der Zentralen Notaufnahme und der Optimierung der Aufnahme- und Behandlungsabläufe haben wir die Notfallversorgung unserer Patienten, bei der häufig der Zeitfaktor eine entscheidende Rolle spielt, enorm verbessert“, informiert Dr. med. Wolfgang Krahwinkel.

Die HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt verfügt in fünf Fachabteilungen und einer Belegabteilung über 200 Betten. 200 Mitarbeiter versorgen jährlich rund 8.000 stationäre Patienten. Jährlich kommen in der HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt rund 200 Babys zur Welt.

Klinikkontakt:

HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt Zentrale Notaufnahme Ärztlicher Leiter Dr. med. Wolfgang Krahwinkel Telefon: (03923) 739-330 Telefax: (03923) 739-291

E-Mail: wolfgang.krahwinkel@helios-kliniken.de

Quelle: Pressemitteilung HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt 22. Juni 2016


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