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Premiere:

Zum ersten Mal auf dem Zerbster Weihnachtmarkt 

Mittelalterhändler, Gaukler und Spieleleute

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Weihnachtsmärkte gehen zurück auf spätmittelalterliche Verkaufsmessen, die den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit gaben, sich mit Fleisch und winterlichem Bedarf einzudecken. 

 

Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, Handwerkern wie Spielzeugmachern, Korbflechtern oder Zuckerbäckern zu erlauben, Verkaufsstände für die Kleinigkeiten auf dem Markt zu errichten, die die Kinder zu Weihnachten geschenkt bekamen – auch Stände mit gerösteten Kastanien, Nüssen und Mandeln gab es damals bereits.

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Diese Tradition setzt sich bis heute fort und erfreut sich bei den Menschen großer Beliebtheit. Heute bieten Weihnachtsmärkte den Besuchern auch Fahrgeschäfte, Musik und Darbietungen wie Krippenspiele. Das Weihnachtsbrauchtum im deutschen Sprachraum ist weltweit bekannt – und es gibt in vielen Ländern Weihnachtsmärkte nach diesem Vorbild – in den USA beispielsweise Christmas-Festivals.

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